Schöne Plätze

Karl Heines Straßenkneipen I

Karl Heines Straßenkneipen

Anfang März letzten Jahres spazierte Uwe für uns die Karl-Heine-Straße hoch und runter, dieses Jahr tat er es wieder, den Fotoapparat immer im Anschlag. Abgesehen hatte er es auf Läden und Lokale, in denen man essen und trinken kann, worunter wir auch Bäckereien und Verwandtes zählen. Interessant für Uwe und uns war erneut der Abschnitt zwischen Felsenkeller und Albertbrücke, manchmal ging es auch kurz in die Seitenstraßen (Merseburger, Weißenfelser).

Diesmal zählen wir nicht akribisch alles auf, verraten aber, was sich geändert hat: Der Wamslergarten zum Beispiel heißt jetzt nicht mehr Eisengießerei, sondern Kaiserbad. Kandil und Ping Ping sind neu, ebenso Biomare und Dipasquale. Eine Steinecke-Filiale ist hinzugekommen, am Seventy fehlt ein Schild, dafür präsentiert das Noch Besser Leben einen hübschen Aushang zum Thema Gentrifizierung. Zu den alten Hasen rechnen wir neben dem NBL die noch ältere Schaubühne Lindenfels, das La Cantina, das Peking-Haus und das Café Albert, auch das Casablanca.

Da es insgesamt so viele Läden sind, teilen wir die (nicht komplette) Bilderschau diesmal in zwei Teile auf und geloben eine Fortsetzung im Frühling 2017. Um einiges eher widmen wir uns mit Uwes Hilfe noch dem der Karl-Heine-Straße nahen Abschnitt der Zschocherschen Straße – denn auch dort wird es unentwegt gastronomischer.

siehe auch unseren Beitrag „Wie viele Kneipen?“ (März 2015)