Messemännchen
Das sind wir nicht 😉

Wer kennt den Japanischen Garten am Hotel The Westin? Wer weiß noch, wie das Logo von Brühlpelz aussah? Wer war in seiner Jugend im Kino der Jugend? Wer möchte alte Bahnhöfe kaufen? Und wer kann sagen, wo die Matthäikirche stand? Was haben die Leipziger Glockenmänner mit Venedig zu tun? Warum schmücken vier Heilige die Wand im Spizz? Welche Vergangenheit hat die KAOS-Villa? Und was hat es mit den in Leipzig weitverbreiteten blauen Kühen auf sich?

Worüber wollen wir noch informieren? Über Gartenkneipen und Rattenautos, über den Marienbrunn(en) und das Reformhaus Thalysia, über das Rosental mitsamt seines Scherbelbergturmes, den Clara-Zetkin-Park und unbekanntere Grünanlagen, über Flüsse und Kanäle, den alten Elsterstausee und den Kulkwitzer See, über Sternburg-Bier und Jazz im Hopfenspeicher, über die Karl-Liebknecht- und die Karl-Heine-Straße, über die Schauburg und das Passage-Kino, über Horns Fabrik und die Strietzer Pinte, über Leipziger Spezialitäten wie die Gose und die Kaffeeschüssel, über sprachliche Besonderheiten wie Mürbchen, Schlippe oder Freisitz und über Leute, die im hiesigen Geschehen eine Rolle spielen …

Wir, Claudio Brand, Bert Hähne, unsere Frauen und Kinder sowie ein paar Freundinnen und Freunde, sind entweder Leipziger von Geburt an oder leben zumindest freiwillig und mit Absicht hier. Unsere Geheimtipps sind subjektive Empfehlungen für Touristen, Spaziergänger und andere Interessierte, niemals aber gekaufte Werbung oder PR. Es geht um Häuser, Plätze und Menschen, die wir für bemerkenswert halten und Freunden und Gästen hiermit ans Herz legen. International verstärkte uns María González de León eine Weile und übersetzte (von ihr) ausgewählte Artikel ins Spanische. Zu finden sind die in der Kategorie Español. Lokal werden wir von Andreas, Annett, Frank, Hardy, Jens, Julius, Katrin, Kerstin, Norbert, Peter und Uwe unterstützt sowie von unseren Leserinnen und Lesern. Herzlichen Dank!

Immer wieder ergänzen und verändern wir unsere eigenen Beiträge, guckt also auch in die vermeintlich alten – wir sehen den Geheimtipp Leipzig als eine sich ständig erweiternde Mischung aus Nachschlagewerk, Archiv und Internetzeitschrift an.