In den 1980er Jahren waren wir fasziniert von Abrisshäusern, von denen es damals in unserer Heimatstadt nicht wenige gab.

In den 1980er Jahren waren wir fasziniert von Abrisshäusern, von denen es damals in unserer Heimatstadt nicht wenige gab.
Unser Beitrag „Eisbären am Brühl“ ins Spanische übersetzt von Toby. Herzlichen Dank!
Wie interpretiert man kopflose Frauen, nackte Reiter und einen Gutenberg mit Smartphone richtig? Am besten mit Fantasie!
Falk aus Gohlis gab uns drei alte Klassenfotos, wahrscheinlich stammen diese wie er aus Gohlis, sicher ist das aber nicht.
Zur Würdigung des hervorragenden Baukünstlers bringen wir hier Dr. Julius Zeitlers Nachruf aus dem Leipziger Kalender für 1908.
Für Kunst am Bau können wir uns ja sehr begeistern, diese Reliefs in der Gorkistraße sind allerdings bedrückend. Warum?
„Löwitz kommt!“ Aber was ist schon da im neuen Viertel zwischen dem Hauptbahnhof (Westseite) und der Berliner Straße?
In der Holteistraße steht ein (Traum-)Haus leer und in der Apostelstraße wartet das letzte von zwölfen schon ewig auf seine Rettung.
Wir haben weitere Sgraffiti gefunden, diesmal in Reudnitz, u.a. ein rübenmäßig märchenhaftes am Kindergarten im Täubchenweg.