Vorgestern entdeckten wir Lenin in Leipzig. Nahe der einstigen Leninstraße schaut(e) der russische Revolutionär von einer Plakatwand.

Vorgestern entdeckten wir Lenin in Leipzig. Nahe der einstigen Leninstraße schaut(e) der russische Revolutionär von einer Plakatwand.
„Mischgebiet aus Wohn- und Industriebebauung“, heißt es im Leipziger „Ortsteilkatalog 1995“ über Schönefeld-Abtnaundorf.
„Die Umgestaltung der Wurzner Straße bildet einen der drei Schwerpunkte des Stadtumbaus im Leipziger Osten“, so steht es auf www.leipziger-osten.de geschrieben.
Anderswo heißt es Rummel, Kirmes, Prater, Tivoli oder Plänterwald – in Leipzig heißt diese Art volksfestlichen Vergnügens Kleinmesse.
Gestern waren wir das erste Mal seit Jahren beim Pferderennen und gleich hin und weg. Die Atmosphäre, die Leute, die Pferde, das Gelände!
Kunst am Bau gibt’s schon ewig und auch hier in Leipzig in verschiedenen Ausprägungen und aus verschiedenen Zeiten.
Die Fläche ist etwa so klein wie ein Kickertisch, unscheinbar auf den ersten Blick, an einer Stelle löchrig …
Das Lokal mit der besten Lage in Leipzig dürfte das Spizz sein – direkt am Markt und im gastronomisch dichtestbesiedelten Barfußgässchen.
Ein Sonntagmittag in der ruhigen Franz-Flemming-Straße – Italien, Mecklenburg und alte Fabrikgebäude.