Kunst am Bau gibt’s schon ewig und auch hier in Leipzig in verschiedenen Ausprägungen und aus verschiedenen Zeiten.

Kunst am Bau gibt’s schon ewig und auch hier in Leipzig in verschiedenen Ausprägungen und aus verschiedenen Zeiten.
Man könnte den Rundling in Lößnig auch als „Stonehenge aus Neubaublöcken“ bezeichnen, was nicht abwertend gemeint ist.
Bilder aus den Achtzigern und Neunzigern, u.a. Drogen im Osten, Goldeck in Gohlis, Photographie in Wahren und Rotkäppchen in der Hainstraße.
In Leipzig scheint mindestens ein Graffiti-Künstler zu leben, der SpongeBob an die Wand bringt (bzw. brachte), als wäre er der Originalzeichner persönlich.
Vom Drang nach Originalität erfüllt denken sich einige Gewerbetreibende komische Namen aus. Eine Brotmeisterei – was soll das sein?
Die Georg-Schumann-Straße ist die Hauptstraße im Nordwesten. Hunderte Hausnummern lang führt sie von Wahren bis beinahe ins Zentrum.
Bahnhöfe waren Orte, an denen Menschen sich begegneten. Sie kamen an, sie fuhren ab, sie holten sich ab, brachten einander zum Zug …