Das Salü ist fertig! Wir meinen die Gaststätte mit dem beeindruckenden Eiffelturm-Nachbau in der Kurve der Ludwig-Hupfeld-Straße. Aus einem Bistro, das es nach wie vor gibt, wuchs hier eine Kombination aus Lounge, Bar und Restaurant. Die Eröffnung findet schleichend statt, die ersten Veranstaltungen sind bereits gelaufen. Im Erdgeschoss werden Flammkuchen serviert, in der ersten Etage wird Live-Cooking zelebriert.
Das Ganze ist sehr schick gemacht. Vor grauen, grünen und weißen Wänden stehen Sofas, Sessel und Stilmöbel. Zu französischer Musik wirken Wasser- und Lichteffekte, leuchten kleine Eiffeltürme und der große, der durch beide Etagen geht und oben elegant aus dem Dach emporsteigt. Die kleinere Terrasse ist fertig und wird genutzt, die größere folgt. Salü-Chef Uwe Naumann nimmt sich Zeit, für ihn zählt das Ergebnis.
Auf der Speisekarte stehen unter anderem Kräutercrêpes, Schnecken und Muscheln, Quiche, Lamm und Entrecôte. Allergikern werden geeignete Angebote unterbreitet und zum Dessert beispielsweise Mousse, Cremes und Käseteller empfohlen, dazu Weine aus Bordeaux, dem Burgund und von der Loire. Und wer sich auf den Urlaub in Frankreich vorfreuen beziehungsweise an einen solchen erinnern will, trinkt sein Bier mit einem Schuss Picon Orange oder Zitrone.
Wie kommt Ihr ins Salü? Entweder geht Ihr unten ins Bistro und vereinbart einen Termin oder Ihr ruft an: (0341) 46 38 98 18. Eine Internetseite gibt es noch nicht.
siehe auch unseren Beitrag „Leipzigs Eiffelturm“ vom Januar 2018