In Leipzig scheint mindestens ein Graffiti-Künstler zu leben, der SpongeBob an die Wand bringt (bzw. brachte), als wäre er der Originalzeichner persönlich.
SpongeBob an der Wand
In Leipzig scheint mindestens ein Graffiti-Künstler zu leben, der SpongeBob an die Wand bringt (bzw. brachte), als wäre er der Originalzeichner persönlich.
Es gibt Stadtteile, in denen ist man selten. Diese Viertel – für uns gehört Schönefeld dazu – sind wunderbar geeignet für Entdeckungsfahrten.
Alte Bilder IV zeigt den Bowlingtreff, Samen-Koch, die Margonwasser-Werbung in der Petersstraße, das Kosmoshaus in den 1990ern und einiges mehr.
129,8 Meter hoch ist der Bienitz und damit knapp vier Meter niedriger als der benachbarte Wachberg (siehe unseren Beitrag „Radfahren im Raps“).
Keine Sorge, über Raps werden wir uns nicht auslassen. Von Landwirtschaft haben wir gar keine Ahnung, wir sind maximal Gärtner und Freunde der optischen Romantik.
Der 1873 eröffnete Bahnhof Knauthain befindet sich auf Knautkleeberger Flur und in keinem sonderlich guten Zustand.
Im Frühjahr 2012 wurde das Ring-Messehaus mit einem Riesen-Graffiti versehen: SNOW und RCS stand da meterhoch an der Fassade.
Was ist Silberpils von Sachsenbräu? Der Vorgänger von Reudnitzer. Und Reudnitzer? Der Vorgänger von Sternburg – gewissermaßen.
Unser erster Marathon! Nicht auf, sondern an der Strecke. Freunde aus Frankfurt am Main waren zu Besuch, und Manfred lief mit.