Warum konservieren Konservative alte Bahnanlagen nicht? Z.B. den Bahnhof Connewitz oder das Bahnbetriebswerk zwischen Kohlrabizirkus und MDR …

Warum konservieren Konservative alte Bahnanlagen nicht? Z.B. den Bahnhof Connewitz oder das Bahnbetriebswerk zwischen Kohlrabizirkus und MDR …
Zur Feier des 100.000. Besuchs unserer Seite bringen wir mal wieder eine Auswahl alter Bilder, u.a. Postkarten aus den 1960er, 70er und 80er Jahren und die Riesenmilchflasche vom Täubchenweg.
Die Tür zur Schalterhalle des aufgegebenen Bahnhofs Leutzsch steht derzeit offen. Einen Blick hinein zu werfen, ist interessant, macht aber traurig …
Bekanntermaßen „sammeln“ wir Leipziger Bahnhöfe und fuhren für diese Folge in den Osten und Nordosten, nach Paunsdorf und Thekla.
„Mischgebiet aus Wohn- und Industriebebauung“, heißt es im Leipziger „Ortsteilkatalog 1995“ über Schönefeld-Abtnaundorf.
Im Herbst 2012 eröffnete in der Innenstadt ein weiteres Einkaufszentrum, die Höfe am Brühl, und wir fragen uns: Ist das notwendig?
„In allen Ecken des Landes stehen Bahnhöfe zum Verkauf“, teilte die FAZ am 25. Juli 2012 mit. Wir werfen einen Blick auf die Situation in Leipzig.
Der 1873 eröffnete Bahnhof Knauthain befindet sich auf Knautkleeberger Flur und in keinem sonderlich guten Zustand.
Grünau ist keinesfalls ein Ghetto, denn dafür ist es zu schön. Auch wenn es als Neubaugebiet nicht über den Charme älterer Viertel verfügt.