Erik Manouz wiederholt morgen im UT Connewitz sein Diplom-Konzert. Das eigentliche hatte im Frühjahr 2010 stattgefunden und den Startschuss für eine ganze Reihe gegeben.
Erik Manouz wiederholt morgen im UT Connewitz sein Diplom-Konzert. Das eigentliche hatte im Frühjahr 2010 stattgefunden und den Startschuss für eine ganze Reihe gegeben.
Wir wollen Euch Ecken raten lassen, alte Ecken, auch ehemalige Dreckecken, von denen die wenigsten noch so aussehen wie auf unseren durchnummerierten Bildern.
Eine 55 Jahre alte Broschüre bringt uns den Auewald näher. Es geht um Balkenacker, Bombensplitter und Charakterbäume, um Waldschutzgebiete sowie um die Gesundheit.
Bereits in den Achtziger Jahren galt ein Drogenhaus als ungewöhnlich, wir waren nicht die Einzigen, die das so sahen und darum in der Rödelstraße fotografierten.
Kriminalität im Leipziger Westen, Einwohnerschwund in Schleußig – wir lasen mit 16 Jahren Verspätung ein Buch über „Geschäfte mit Geschichte“.
Im Augenblick sind wir verrückt nach blauen Schildern, es gibt auch weiße. Beide Varianten tragen Brandkatasternummern auf dem Bauch.
Wir haben die Anzahl der Leipziger Fleischereien von 1960 und 1943, in der LVZ vom Fleischerzeugungsrekord gelesen und die ersten neuen Bilder …
In Leipzig kennen wir mindestens eine Kreuzung, die komplett baumumstanden ist, und u.a. den stark belaubten „Ho-Chi-Minh-Pfad“. Wir waren im Wald.
In der Reihe „Bootstouren in Leipzig“ ist das nächste Heft erschienen: „Kurs 2: Vom Stadthafen zum Lindenauer Hafen“. Eine Besprechung.