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Noch mehr alte Ecken

Noch mehr alte Ecken

Nach „Alte Ecken“ und „Um die Ecke denken“ schieben wir nun „Noch mehr alte Ecken“ nach. Denn selbst wenn diese Ecken derzeit deutlich weniger werden, haben wir erstens viele Bilder und Ihr zweitens viele Erinnerungen. Wir sind überzeugt davon, dass auch diesmal geklärt werden kann, wo wir in den letzten Jahren unterwegs gewesen sind. Manchmal ist das leicht zu erraten, manchmal eher eine harte Nuss. Touristen und Erstsemesterstudenten von außerhalb dürften ihre Schwierigkeiten haben. Wer was weiß und das mitteilen möchte, meldet sich auf unserer Facebook-Seite oder direkt per Mail.

Nachtrag am 19.10.2017: Das ging schnell, Lob und Anerkennung gehen an Jens. Er schickte die erste Lösung. Bild 22 zeigt das Hotel Innside by Meliá bzw. das Kosmoshaus am Ring / Ecke Gottschedstraße (ggü. der Thomaskirche). Man erkennt den einstigen Roten Salon in der ersten Etage sowie ganz links am Bildrand das Türmchen über der Luise. Peer-Oliver und Thomas legten nach: Auf Bild 17 sehen wir die Wurzner an der Ecke zur Krönerstraße und auf Bild 21 die Ecke von Aurelien- und Gießerstraße (Lola-Bar, vormals Moulin Rouge). Danke!

Nachtrag am 22.10.2017: Wir helfen mit und verraten, dass Bild 20 aus der Auguste-Schmidt-Straße stammt, gleich hinter der Ringbebauung. Der Blick geht in Richtung Nürnberger Straße.

Nachtrag am 23.10.2017: Danke, Heiko, für die Auflösung bei Bild 24. Es handelt sich um die Kreuzung von Wilhelm-Plesse- und Otto-Adam-Straße. Drei Ecken bleiben übrig. Gefragt sind da in alphabetischer Reihenfolge Grünauer, Mockauer und Reudnitzer.

Nachtrag am 26.10.2017: Und noch zweimal Heiko! Unser Stadtteiletipp hat ihm geholfen. Bild 19 zeigt die Mockauer Kirche in der Kieler Straße von hinten und Bild 18 stammt aus Reudnitz, Mühlstraße mit Blickrichtung Oststraße, ganz nah an der Brauerei. Zur „Belohnung“ verraten wir die übriggebliebene Lösung: Die Torbogen-und-Turm-Ruine von Bild 23 findet Ihr in Grünau, wenn Ihr den Rad- und Fußweg neben den S-Bahngleisen nehmt, sie gehört zum Robert-Koch-Park und steht unweit der Haltestelle Grünauer Allee. Wir fragen uns jetzt: Sollte das historisierende Ensemble in den 1980er Jahren mal Teil einer Freiluftgaststätte werden oder war es das sogar?

Nachtrag am 30.11.2017: Gestern spazierten wir durch die Mühlstraße und bemerkten, dass die Mauer mit dem Schriftzug Wäscherei (Alte Ecke 18) nicht mehr vorhanden ist. Stattdessen befindet sich dort jetzt der „Burggarten“ der benachbarten Reudnitzer Sternburg-Brauerei.