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Studentenumfrage I

Studentenumfrage I
WG ist schöner!
WG ist schöner!

Das neue Semester beginnt. Was raten Dritt- und Fünftsemester den Neuen? Wo wohnen sie, wo gehen sie feiern, wie lernen sie? Wir befragten eine nichtrepräsentative Menge Leipziger Studentinnen und Studenten, die sich außerhalb der Ferien mit Medizin, Wirtschaftsinformatik, Maschinenbau, Psychologie, Elektrotechnik und Bauingenieurswesen beschäftigt.

Was ist besser – WG oder Wohnheim?
Rese, Marcel: WG!
Sascha: Einraumwohnung oder WG!
Hagen: Wie es im Wohnheim läuft, kann ich nicht einschätzen, da ich in einer WG wohne. Auf Zwang auszuziehen, denke ich, ist nicht die beste Variante. Erstmal zu Hause wohnen zu bleiben, ist auf jeden Fall eine Überlegung wert.
Laura: WG ist schöner und lustiger, aber Wohnheim ist günstiger.
Anne: WG! Ich finde diese Variante persönlicher, als in einem Studentenwohnheim mit 100 anderen Studenten zusammenzuwohnen. In einer WG lebt man wie in einer kleinen Familie.

Wie habt Ihr Eure Bleibe gefunden?
Rese, Sascha: Über Immobilienscout24.
Hagen: Durchs Rumsuchen im Internet.
Annika: Ich wohne noch bei meinen Eltern.
Anne: Bereits in der 5. oder 6. Klasse habe ich mit meiner besten Freundin ausgemacht, dass wir nach dem Abi eine WG gründen. Einen schwulen Mitbewohner haben wir leider nicht gefunden, aber eine Klassenkameradin schloss sich uns an – und schwuppdiwupp ging die Wohnungssuche los. Im Internet …

Wo lernt es sich am besten?
Rese: Zu Hause, da kann ich immer zwischen Bettchen und Schreibtisch hin und her wechseln, da ist’s vor allem im Sommer schön kühl, weil Erdgeschoss.
Sascha: Im eigenen Zimmer, da hab ich meine Ruhe und es lenkt mich keiner ab.
Annika, Laura, Marcel: Im eigenen Zimmer.
Hagen: Leider muss ich sagen, dass ich mich nirgendwo so richtig dazu motivieren kann. Aber wenn’s sein muss, ist mir das eigene Zimmer am liebsten.
Anne: Am besten in der Hochschule. Es muss nicht unbedingt die Bibliothek sein, ein separater Raum, auch ein Computerkabinett, bietet die nötige Ruhe. Zu Hause, im Park und in der Mensa gibt es zu viel Ablenkung.

(wird fortgesetzt)

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