Ein Frühstück am Markt, und zwar am Eutritzscher Markt, nahmen wir kurz vor Weihnachten ein – im Café Krüger.
Ein Frühstück am Markt, und zwar am Eutritzscher Markt, nahmen wir kurz vor Weihnachten ein – im Café Krüger.
Teil 2: Mit Wohnzimmer-Charme, Jägerschnitzel und Vanillepudding. Im „Meins“ gibt es sogar einen Kneipenkater, den kleinen schwarzen Herrn Perle!
Blaue Perle und Gute Quelle haben geschlossen, einige andere Lokale durchgehalten und wieder andere vor nicht allzu langer Zeit eröffnet – Teil 1 eines zweigeteilten Rundgangs.
Bei dem nasskalten Wetter heute ist es schön, sich an letzten Sonntag zu erinnern. Der war ein richtiger Sommertag, und wir umrundeten den Kulkwitzer See …
Um den „Aufenthaltsraum für ruhige Herren“, die Markthalle der Stötteritzer Margerite, ist es ruhig geworden. Dafür gibt’s nebenan im Canapee immer noch Kaffee …
Gurken und Zähne, Kaffee und Karl Marx rahmen in gewisser Weise den Bayrischen Platz. Dort hat sich in den letzten Jahren einiges geändert …
Es gibt Leipziger Lerchen – die kennt jeder! Es gibt aber auch Napoleoni-Törtchen und sogar Völkerschlachtdenkmäler aus massiver Schokolade!
Zur Zeit ist es zu, das Café Kaffee Schwarz in der Georg-Schwarz-Straße. Als es noch offen war, hatten wir den Fotoapparat dabei.
Ein Bauernfrühstück für 2,90 Euro. Wo gibt’s denn sowas? In der Kantine der Volkshochschule in der Löhrstraße.