Die Wahrener Schlemmerschnitte ist eine Variante der Karlsbader Schnitte, wir verkosteten sie und selbstverständlich auch Süßkram auf unserer Kaffeefahrt durch den Westen und Nordwesten.

Die Wahrener Schlemmerschnitte ist eine Variante der Karlsbader Schnitte, wir verkosteten sie und selbstverständlich auch Süßkram auf unserer Kaffeefahrt durch den Westen und Nordwesten.
Diesmal geht es uns um alte Ansichten und alte Gaststätten von, in bzw. an Leipziger Stadtteilbahnhöfen.
Im Augenblick sind wir verrückt nach blauen Schildern, es gibt auch weiße. Beide Varianten tragen Brandkatasternummern auf dem Bauch.
Bilder vom Bahnhof Wahren zu machen, ist für uns wie Briefmarken sammeln. Wir haben schon viele, es fehlt nur noch eine Zacke!
Wir haben die Anzahl der Leipziger Fleischereien von 1960 und 1943, in der LVZ vom Fleischerzeugungsrekord gelesen und die ersten neuen Bilder …
Dem kleinen Fachwerkhaus zwischen Auensee und Wahrener Kirche hätten wir vor wenigen Jahren keine große Zukunft vorausgesagt …
Die Zahl der Fleischer mit eigenem Geschäft geht immer weiter zurück, 2003 wurden in Leipzig 47 davon gezählt, 2015 waren es noch 23. Was ist da los?
Eines unserer Fotos der Woche löste eine rege Facebook-Diskussion aus – und zwar von DIMO über Drema und Mikrosa bis hin zu Elguwa.
An dieser zur Zeit wenig reizvollen Ecke wurden vor 100 Jahren Musikautomaten und Automobile produziert, unter den Namen Polyphon und Dux.