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Wanderbare Apelsteine, Teil 2

Wanderbare Apelsteine, Teil 2

Wanderfreund Hardy war wieder unterwegs und zwar schon am 15. März, nur wir waren nicht so schnell mit der Veröffentlichung. Ebenfalls mit dem Apelstein-Fieber infiziert hat sich unser alter Gefährte Norbert, der hier die Fotos liefert. Danke, Ihr Beiden!

(H.H.) Angefangen hat es bekanntlich auf dem Lindenauer Markt. Dort sind wir 21 Teilnehmer etwa 9.30 Uhr los gelaufen. Durch Lindenau mit der Erich-Köhn-Straße, an der Kleinen Luppe vorbei und über die Landauerbrücke zum Rosental. Von dort in Richtung Möckern zur Georg-Schumann-Straße, Ecke Seelenbinderstraße. Hier erblickten wir den ersten heutigen Apelstein, die Nr. 25 (Marmont, Herzog von Ragusa, Schlacht bei Möckern, 16. Oktober 1813). Dann ging es weiter zur Nr. 17 (General Lagrange, ebenfalls Georg-Schumann-Straße) und weiter am Auensee vorbei in Richtung Wahren zur Nr. 20 (Generallieutenant von York, Linkelstraße).

Nun wanderten wir nach Lindenthal zum Apelstein Nr. 18 (Generallieutenant von Sacken, Weststraße) und sogleich zur Nr. 46 (General von Blücher, An der Hufschmiede). Als nächstes kam die Nr. 14 noch einmal in Lindenthal an die Reihe (Generallieutenant St. Priest, auch An der Hufschmiede) und die 16 in der Salzstraße vor dem Friedhof (General Graf Langeron). An Feldern vorbei nach Wiederitzsch suchten wir schließlich den Apelstein 21 auf (General Dombrowski u.a., Seehausener Straße). Hier beendete Wanderführer Wolfgang Rockmann nach 16 Kilometern die heutige Apelstein-Wanderung und wir begaben uns zur S-Bahn-Station Wiederitzsch. Am 16. August soll die dritte Etappe stattfinden.

siehe auch unseren Beitrag „Von Apelstein zu Apelstein“ (Dezember 2022), in dem einige der hier erwähnten Exemplare abgebildet sind