Wir interessieren uns für alten Kram, sofern er mit Leipzig zu tun hat. Vor ein paar Wochen bekamen wir deshalb Geschenke aus Grünau, wunderbare Dokumente, die wir jetzt hier präsentieren.
Wir interessieren uns für alten Kram, sofern er mit Leipzig zu tun hat. Vor ein paar Wochen bekamen wir deshalb Geschenke aus Grünau, wunderbare Dokumente, die wir jetzt hier präsentieren.
Zum dritten Mal in kurzer Zeit geht es uns um die alte Eisfabrik in Leipzig-Anger (wie sie damals schrieben). Andreas hat die neuesten Erkenntnisse zusammengestellt. Kühlen Dank!
In Grünau führte uns der Zufall zur singenden Wirtin Gerdi Schönbrodt, ehemals Brückmann. Wir sahen Bilder an der Wand des „La Belle“ und wollten mehr wissen …
Nst. Abt. 61 oder N. Abt. 27 – was soll das bedeuten? Unser Kollege Harald vom Blog wortblende streifte durch L.-Neustadt und klärte die Frage.
Wir müssen einige dunkel-dreckige Reudnitzer enttäuschen, die Krystalleisfabrik beschäftigte sich weniger mit „Krystall“ als vielmehr mit Eis.
Mit einer Gruppe japanischer Studenten sprachen wir über Leipziger Spezialitäten. Was gibt es da noch neben Lerche und Gose, Leipziger Allerlei und Lipz-Limo?
Als wir letztens mit den Eltern durch das Gebiet ihrer Kindheit und Jugend spazierten, hörten wir zum ersten Mal vom Riebeckteich und der Eisfabrik.
Auf dem Elguwa-Gelände gab es Werkswohnungen, einen Lebensmittelladen und sogar Dreharbeiten mit Veronika Ferres.
Eines unserer Fotos der Woche löste eine rege Facebook-Diskussion aus – und zwar von DIMO über Drema und Mikrosa bis hin zu Elguwa.