Grüße aus Leipzig, zum Teil aus der Zeit um 1900, sind uns zwischen die Finger geraten. Da sah unsere Stadt noch etwas anders aus …

Grüße aus Leipzig, zum Teil aus der Zeit um 1900, sind uns zwischen die Finger geraten. Da sah unsere Stadt noch etwas anders aus …
Am 21. März hat Johann Sebastian Bach Geburtstag. Wir haben schon gefeiert, im Bachstüb’l am Thomaskirchhof. Oft sind wir an diesem Lokal vorbei- und jetzt mal hineingegangen.
Kosta-Kaffee und Haschke-Zigarren – wir suchten die Standorte zweier ehemaliger Fabriken in Leipzig und wissen nun, dass sich beide in der Bitterfelder Straße befanden.
An der Kreuzung von Mockauer und Friedrichshafener Straße steht die Rote Front, ein beeindruckender Gebäudekomplex aus den 1920er Jahren – nicht weit entfernt von der Gelben Front.
Alte Bilder sind immer gut, um Erinnerungen zu wecken. Denn ohne alte Bilder bliebe manches vergessen. Zum Beispiel, wie die „Fahrschnippel“ der Leipziger Verkehrsbetriebe in den 1980er Jahre ausgesehen haben.
Erst an die Luft, dann ins Netz! Uwe war für uns entlang der einstigen Plagwitz-Connewitzer Eisenbahn unterwegs. Ja, mit dem Rad.
Am Eingang des ehem. Gutes Kleinzschocher saßen bis Dezember 1998 zwei Löwen. Dann waren sie weg, gestohlen, spurlos verschwunden.
Am 8. Februar wird in den Four Rooms wieder die Slawische Nacht gefeiert. Henrietta und Bartek organisieren, wir informieren und denken ein wenig über Sachsen und Polen nach.
Wer außerhalb von Abtnaundorf weiß, dass dieser bis 1930 selbständige Stadtteil einst als Millionendorf bezeichnet wurde?