Ohne die Sonne im Nacken suchten wir u.a. den Lehrerstein auf und hielten ein verschwindendes Giebelbild für die Nachwelt fest.
Bei Nieselregen in Kleinzschocher
![](https://i0.wp.com/geheimtipp-leipzig.de/wp-content/uploads/2024/02/nieselregen-zschocher-x.jpg?resize=925%2C500&ssl=1)
Ohne die Sonne im Nacken suchten wir u.a. den Lehrerstein auf und hielten ein verschwindendes Giebelbild für die Nachwelt fest.
Fünf kleinere Städte gruppieren sich um die große Stadt Leipzig, aus zwei der kleineren kommen hier historische Grüße!
… befindet sich zwischen Holstein-, Kurt-Günther-, Reiske- und Witzgallstraße und wird von einem Schreberverein eingenommen.
Auf manchen stehen nur Mülltonnen, andere sind Gärten der Gemütlichkeit und wieder andere werden noch vom Handwerk genutzt.
Der Sachsenplatz, das Restaurant „Stadt Dresden“, der „Falstaff“ und einige alte Leipziger Ansichten mehr sind hier zu sehen.
Die sagenhafte Funkenburg – „einst schlug das Herz der Vergnügen suchenden Leipziger, wenn ihr Name erklang“.
… aber das hat sich nun geändert. Lang schon wollten wir uns das sprichwörtliche Ende des Elster-Saale-Kanals mal ansehen.
Die „Wappen von Leipzig“ (Foto, vorn) war die erste ostseetaugliche Gemeinschaftsyacht der Leipziger Segler.
Paul Zincks „Leipziger Sagen“ von 1924 enthalten eine Spukgeschichte aus dem Waldstraßenviertel. Hier könnt Ihr sie nachlesen.