Blaue Perle und Gute Quelle haben geschlossen, einige andere Lokale durchgehalten und wieder andere vor nicht allzu langer Zeit eröffnet – Teil 1 eines zweigeteilten Rundgangs.
Kneipenrundgang West I
Blaue Perle und Gute Quelle haben geschlossen, einige andere Lokale durchgehalten und wieder andere vor nicht allzu langer Zeit eröffnet – Teil 1 eines zweigeteilten Rundgangs.
Plagwitz gehört flächenmäßig zu den kleinsten Leipziger Stadtteilen; seitdem das Viertel so beliebt ist ein eher ungünstiger Umstand.
Friedhöfe und der angeblich graue November gehören irgendwie zusammen. Wir aber waren bei Sonnenschein auf dem Nordfriedhof.
Dass in Stötteritz einst Fußball-Meisterschaften gewonnen und Länderspiele ausgetragen wurden, wissen nur noch Eingeweihte. Ihr und wir gehören ab sofort dazu!
Nicht nur aus den Harry-Potter-Büchern und -Filmen kennen wir eine Winkelgasse, auch in Gohlis. Und selbst die ist einigermaßen mysteriös …
Über der Ost-Apotheke, deren Räume seit Jahren von einer Spielhalle genutzt werden, gibt es etwas Neues: Ein Hostel namens Ost-Apotheke.
Wir haben weitere Giebel dokumentiert, u.a. solche mit der Löffelfamilie und Maskottchen Lipsi, aber z.B. auch industriegeschichtlich Relevantes.
Nach Löwen, Bahnhöfen und Grünanlagen haben wir nun Leipziger Giebel gesammelt, überwiegend solche, die nicht gerade neu gemalert wurden. Einer war früher regelrecht unglaublich …
„Zwischen Papser und ‚Taschentuchdiele'“, nennt sich ein Kneipen-Report, den wir Dieter Bolle verdanken. Er erschien 1994 in der Publikation „Leipziger Osten“, wir fuhren die Stätten einstiger Gastlichkeit ab.