September- und Oktoberwochenenden voller Sonne verlangen regelrecht nach einer Radtour durch die Stadt, durchs Grüne und am Wasser entlang.

September- und Oktoberwochenenden voller Sonne verlangen regelrecht nach einer Radtour durch die Stadt, durchs Grüne und am Wasser entlang.
Die erste Gose trinkt man aus Neugier. Die zweite Gose trinkt man aus Tapferkeit. Die dritte Gose trinkt man aus Leichtsinn.
Ein Sonntagmittag in der ruhigen Franz-Flemming-Straße – Italien, Mecklenburg und alte Fabrikgebäude.
„In allen Ecken des Landes stehen Bahnhöfe zum Verkauf“, teilte die FAZ am 25. Juli 2012 mit. Wir werfen einen Blick auf die Situation in Leipzig.
Die Gose ist das einstige Leipziger „Nationalgetränk“, ein obergäriges Spezialbier. Man kann sie prima beim (Rad-)Wandern zu sich nehmen.
Schon zu Zeiten, als es noch nicht einmal das Getränk Red Bull gab, herrschte in unserer Stadt fußballerisch keine Einheit.
Die Villa Hasenholz hieß mal Burgaue Leutzsch und war um 1900 ein Ausflugslokal, wie wir es nur von alten Postkarten kennen.
Unser erster Marathon! Nicht auf, sondern an der Strecke. Freunde aus Frankfurt am Main waren zu Besuch, und Manfred lief mit.
Gute Quelle, Uhland-Café und ein verschwundenes Stellwerk am Bahnhof Leutzsch – wir waren in der Georg-Schwarz-Straße und Umgebung.