Kunst am Bau gibt’s schon ewig und auch hier in Leipzig in verschiedenen Ausprägungen und aus verschiedenen Zeiten.

Kunst am Bau gibt’s schon ewig und auch hier in Leipzig in verschiedenen Ausprägungen und aus verschiedenen Zeiten.
September- und Oktoberwochenenden voller Sonne verlangen regelrecht nach einer Radtour durch die Stadt, durchs Grüne und am Wasser entlang.
Bilder aus den Achtzigern und Neunzigern, u.a. Drogen im Osten, Goldeck in Gohlis, Photographie in Wahren und Rotkäppchen in der Hainstraße.
Wieland, Gellert, Uhland, außerdem Klopstock, Rinckart, Günther – in Anlehnung an das Musik(er)viertel könnte man in Lindenau vom Dichterviertel sprechen.
In Leipzig scheint mindestens ein Graffiti-Künstler zu leben, der SpongeBob an die Wand bringt (bzw. brachte), als wäre er der Originalzeichner persönlich.
Grünau ist keinesfalls ein Ghetto, denn dafür ist es zu schön. Auch wenn es als Neubaugebiet nicht über den Charme älterer Viertel verfügt.
Gute Quelle, Uhland-Café und ein verschwundenes Stellwerk am Bahnhof Leutzsch – wir waren in der Georg-Schwarz-Straße und Umgebung.
Im März 2012 schrieben wir über die „Merseburger Einkaufsstraße“, jetzt haben wir neue alte Bilder ergänzt. Der Dank dafür geht an Julius!
Bilder aus Leutzsch und Lindenau, die man so mittlerweile nicht mehr aufnehmen kann, die Stadtteile (vor allem Lindenau) verändern sich.