In diesem Beitrag geht es um Leipziger Literaten und kleinere Leipziger Verlage.

In diesem Beitrag geht es um Leipziger Literaten und kleinere Leipziger Verlage.
Anderswo heißt es Rummel, Kirmes, Prater, Tivoli oder Plänterwald – in Leipzig heißt diese Art volksfestlichen Vergnügens Kleinmesse.
Das war ein Fest im Neuen Schauspiel, als Rada Synergica ihr Zehnjähriges feierten, mit gutgelaunter Straßenmusik vor allem osteuropäischer Prägung …
Kunst am Bau gibt’s schon ewig und auch hier in Leipzig in verschiedenen Ausprägungen und aus verschiedenen Zeiten.
September- und Oktoberwochenenden voller Sonne verlangen regelrecht nach einer Radtour durch die Stadt, durchs Grüne und am Wasser entlang.
Bilder aus den Achtzigern und Neunzigern, u.a. Drogen im Osten, Goldeck in Gohlis, Photographie in Wahren und Rotkäppchen in der Hainstraße.
Wieland, Gellert, Uhland, außerdem Klopstock, Rinckart, Günther – in Anlehnung an das Musik(er)viertel könnte man in Lindenau vom Dichterviertel sprechen.
In Leipzig scheint mindestens ein Graffiti-Künstler zu leben, der SpongeBob an die Wand bringt (bzw. brachte), als wäre er der Originalzeichner persönlich.
Grünau ist keinesfalls ein Ghetto, denn dafür ist es zu schön. Auch wenn es als Neubaugebiet nicht über den Charme älterer Viertel verfügt.