Hier geht es u.a. um zwei Stadtheilige, eine sorbische Göttin der Schönheit und um Familie Lessings Gasthof „Blauer Engel“.
![Gruß aus Markarnastädt](https://i0.wp.com/geheimtipp-leipzig.de/wp-content/uploads/2024/02/Gruss-aus-Markranstaedt-x.jpg?resize=260%2C200&ssl=1)
Hier geht es u.a. um zwei Stadtheilige, eine sorbische Göttin der Schönheit und um Familie Lessings Gasthof „Blauer Engel“.
Dank glücklicher Fügung und freundlicher Menschen geriet uns eine große Bierdeckelsammlung in die Hände …
In der Eiche spielten in den 1980er Jahren u.a. Arena, Corona, Dolly, Effekt, Graaf, Lilienthal, Soft (Foto) und Wurzelwerk zum Tanz auf.
Doppeltes Glück: 1) Wirt Andreas Groitzsch fotografierte schon in den 1980er Jahren. 2) Wir dürfen seine dokumentarischen Bilder zeigen.
Das Buch „Vom hundsköpfigen Fisch“ verdanken wir dem Gundorfer Andreas Schaaf. Es enthält alte Sagen aus dem Auewald.
Sammler Hardy versorgte uns mit tollen Dokumenten aus der hiesigen Brauereigeschichte. Wir zeigen eine erste Auswahl.
Fell-Einkauf in Markranstädt, Press-Steine aus Weißenfels und das ehemalige Café am Peterssteinweg sind hier u.a. zu sehen.
Susi und Holger stöberten im Internet eine über 80 Jahre alte Leipziger Bierpostkarte auf. Da machten wir 18 Euro locker und griffen zu!
Hier, in der Leipziger Straße 25/27 in Markranstädt, wurde Rolf Kauka („Fix und Foxi“) zu Beginn der 1930er Jahre zum Drogeriegehilfen ausgebildet.