Als verlassen kann man den Wiederitzscher Bahnhof eigentlich nicht bezeichnen, denn hier wird zumindest noch gearbeitet.

Als verlassen kann man den Wiederitzscher Bahnhof eigentlich nicht bezeichnen, denn hier wird zumindest noch gearbeitet.
Schwedens König Gustav Adolf ist in Leipzig und Umgebung präsent. In Breitenfeld steht zur Erinnerung an eine bzw. zwei Schlachten ein Gedenkstein.
Wir verfügen über einige Innenaufnahmen der Kongreßhalle am Zoo, die aus dem Juni 2003 stammen. Hier sind sie zu sehen.
Das Sternburg-Bier, das heute in der Reudnitzer Brauerei gebraut wird, kommt ursprünglich aus Lützschena und war kein Billig-Bier.
In alten Bahnhofsgebäuden zu wohnen, ist eine reizvolle Vorstellung. Abgesehen von der Geräuschkulisse an nichtstillgelegten Strecken.
Wir haben zwei, drei Kisten im Schrank, voll mit alten Postkarten, Sammelkarten, Zigarettenbildern und einigem mehr.
Bahnhöfe waren Orte, an denen Menschen sich begegneten. Sie kamen an, sie fuhren ab, sie holten sich ab, brachten einander zum Zug …
Bereits während unserer Zeit als Lehrlinge zogen wir fotografierend durch Leipzig. Angetan hatten es uns Werbeaufschriften, die Jahrzehnte überdauert hatten.
In „Leipzig – Aus Vergangenheit und Gegenwart (Beiträge zur Stadtgeschichte 4)“ von 1986 sind u.a. Chroniken der Jahre 1982/83 abgedruckt.