September- und Oktoberwochenenden voller Sonne verlangen regelrecht nach einer Radtour durch die Stadt, durchs Grüne und am Wasser entlang.
Jazz am Sonntag
„Ist hier noch frei?“, fragten wir bei einem Jazzfrühschoppen im Hopfenspeicher die Ansassen eines großen Tisches. „Wenn Ihr Jazzfreunde seid …“
Evangelisten im Spizz
Das Lokal mit der besten Lage in Leipzig dürfte das Spizz sein – direkt am Markt und im gastronomisch dichtestbesiedelten Barfußgässchen.
Auf der Weißen Elster
Auch wenn die großen Flüsse fehlen, ist Leipzig eine Wasserstadt. Wir haben die Parthe, Luppe und Elster, die Pleiße, Nahle und den Kanal.
Der Stünzer Park
Vom Ramdohrschen Park kommt man über die Grüne Gasse, die Gregor-Fuchs- und die Theodor-Neubauer-Straße in den Stünzer Park.
Gärtner, Dichter und Kaffee
Wieland, Gellert, Uhland, außerdem Klopstock, Rinckart, Günther – in Anlehnung an das Musik(er)viertel könnte man in Lindenau vom Dichterviertel sprechen.
Slivovice im Hasenholz
Die Villa Hasenholz hieß mal Burgaue Leutzsch und war um 1900 ein Ausflugslokal, wie wir es nur von alten Postkarten kennen.
Badewanne Kulkwitzer See
1981: „Das derzeit mit Abstand attraktivste Naherholungszentrum ist der Kulkwitzer See (Bus Linie B ab Saalfelder Straße – Markranstädt).“
Entdeckungen in Schönefeld I
Es gibt Stadtteile, in denen ist man selten. Diese Viertel – für uns gehört Schönefeld dazu – sind wunderbar geeignet für Entdeckungsfahrten.