Wieland, Gellert, Uhland, außerdem Klopstock, Rinckart, Günther – in Anlehnung an das Musik(er)viertel könnte man in Lindenau vom Dichterviertel sprechen.
Gärtner, Dichter und Kaffee

Wieland, Gellert, Uhland, außerdem Klopstock, Rinckart, Günther – in Anlehnung an das Musik(er)viertel könnte man in Lindenau vom Dichterviertel sprechen.
Vanille, Schoko, Frucht – diese übersichtliche Auswahl hatten wir einst. Stolze 18 Sorten selbstgemachtes Eis halten Gulshad und Roberto täglich im San Marco bereit.
Am Kickerlingsberg 9a steht ein interessantes Gebäude und an dessen Wand „Kleingärtnerverein der Nordvorstadt / jur. Pers. / Gegründet 1880“.
Die Villa Hasenholz hieß mal Burgaue Leutzsch und war um 1900 ein Ausflugslokal, wie wir es nur von alten Postkarten kennen.
Im vorigen Jahr hatten wir über eine Freundin die Möglichkeit bekommen, uns das sogenannte Wagner-Nietzsche-Haus von innen anzuschauen.
1981: „Das derzeit mit Abstand attraktivste Naherholungszentrum ist der Kulkwitzer See (Bus Linie B ab Saalfelder Straße – Markranstädt).“
In Leipzig scheint mindestens ein Graffiti-Künstler zu leben, der SpongeBob an die Wand bringt (bzw. brachte), als wäre er der Originalzeichner persönlich.
Es gibt Stadtteile, in denen ist man selten. Diese Viertel – für uns gehört Schönefeld dazu – sind wunderbar geeignet für Entdeckungsfahrten.
Alte Bilder IV zeigt den Bowlingtreff, Samen-Koch, die Margonwasser-Werbung in der Petersstraße, das Kosmoshaus in den 1990ern und einiges mehr.