Ohne die Sonne im Nacken suchten wir u.a. den Lehrerstein auf und hielten ein verschwindendes Giebelbild für die Nachwelt fest.

Ohne die Sonne im Nacken suchten wir u.a. den Lehrerstein auf und hielten ein verschwindendes Giebelbild für die Nachwelt fest.
Zum Herbstrundgang laden zwei in Leipzig geborene Künstlerinnen an einen seltsamen Ort – am 2. und 3. September in der Spinnerei.
Griechische Gastronomie, französisch inspirierte Malerei, dazu ein alter Fachbegriff sowie der Gruß der Schwarzen Kunst …
Hardy ist für uns von Apelstein zu Apelstein gewandert, von Altscherbitz bis zum Adler. Und bald geht er weiter!
Vier unerwartete Freuden erlebten wir, als wir letztens von der Plaußiger in die Engelmann- und von dieser in die Rüdigerstraße einbogen.
Zwei neue Cafés in Gohlis bzw. Kleinzschocher haben wir ausprobiert, das Fräulein Miramunkel (Foto) sowie das Café Elysee. Beide sind zu empfehlen!
Im Stadtgebiet von Leipzig soll es drei „Weinberge“ geben, einen am Schillerhaus. Aber wo befinden sich die anderen beiden?
Aus Eimern trinken – das gab es schon in den 1980er Jahren, wie uns ein Zeitdokument Leipziger Lehrlinge vor Augen führt.
Über „Bauernhäuser, Landarbeiterhäuser, Häuslergebäude“ berichten die aktuellen Leipziger Blätter (Nr. 80) und wir machen mit!