Als wir in Specks Hof nach oben schauten, fielen uns die Treppenhausfenster auf und wir drückten die Klinke von Eingang A.
Als wir in Specks Hof nach oben schauten, fielen uns die Treppenhausfenster auf und wir drückten die Klinke von Eingang A.
Eine Fuhre Zeitzeugen tritt unvermutet ins Licht der Öffentlichkeit. Kerstin verdanken wir eine kleine Sammlung alter Fototüten!
… und zwar in allen möglichen Stadtteilen. Wir halten seit geraumer Zeit Ausschau und entdecken immer neue Strahle(n)gesichter.
In der Südvorstadt ließ Georg Wünschmann einen Jugendstilbau mit Bezügen zum Wiener Sezessionsstil errichten. Warum?
Während eines verlängerten Wochenendes an der Ostsee fotografierten wir die Villa Lipsia – und wollten mehr erfahren.
Wir waren in der Kippenberg-, der Breiten und der Beuchaer Straße, der Borsdorfer, der Zweinaundorfer und in der Martinstraße.
Drei „neue“ Figuren und zwei zumindest für uns neue Grabpyramiden fanden wir auf einer Fahrt in den Süden.
In den 1980er Jahren waren wir fasziniert von Abrisshäusern, von denen es damals in unserer Heimatstadt nicht wenige gab.
Unser Beitrag „Eisbären am Brühl“ ins Spanische übersetzt von Toby. Herzlichen Dank!