Gut, schnell und zuverlässig sollte der im Februar 1946 im Sachsen-Verlag erschienene Wegweiser sein …

Gut, schnell und zuverlässig sollte der im Februar 1946 im Sachsen-Verlag erschienene Wegweiser sein …
Wir zeigen hier u.a. eine Partie aus dem Palmengarten, ein Idyll im Scheibenholz sowie den Scherbelberg mit hölzernem Turm.
Über eine Gose-Kutschfahrt nach Eutritzsch kommen wir auf sächsische Zwei-Drittel-Taler zu sprechen …
Neben dem Hufeisen an der Nikolaikirche zählt Paul Zinck in seinen „Leipziger Sagen“ weitere Sehenswürdigkeiten auf.
Als wir uns mit Jörg Hellriegel vor der Grünen Eiche in der Demmeringstraße trafen, war zufälligerweise die Tür offen.
Das Hufeisen gehört zu den alten Leipziger Wahrzeichen und spielte eine wichtige Rolle für wandernde Handwerksburschen.
In einem Dölitzer Garten liegen zwei ungewöhnliche Steinplatten, auf einer ist von (Wilhelm) Horn und Weinbrand zu lesen.
Andreas hat sich mit den alten Bezeichnungen der Leipziger Postämter beschäftigt, W 33, N 22, C 1, S 3, O 5 usw..
Nachdem wir durch Dölitz spaziert sind, beschäftigten wir uns mit dem Torhaus, der Romantik, Fred Delmare usw..