Die Geschehnisse von 1216/17, eine bewaffnete Erhebung gegen Markgraf Dietrich, gingen für die Leipziger Bürger nicht gut aus.
![Die Leipziger Wirren](https://i0.wp.com/geheimtipp-leipzig.de/wp-content/uploads/2024/02/leipzige-wirren-x.jpg?resize=260%2C200&ssl=1)
Die Geschehnisse von 1216/17, eine bewaffnete Erhebung gegen Markgraf Dietrich, gingen für die Leipziger Bürger nicht gut aus.
Hier geht es u.a. um zwei Stadtheilige, eine sorbische Göttin der Schönheit und um Familie Lessings Gasthof „Blauer Engel“.
Die „Wappen von Leipzig“ (Foto, vorn) war die erste ostseetaugliche Gemeinschaftsyacht der Leipziger Segler.
Paul Zincks „Leipziger Sagen“ von 1924 enthalten eine Spukgeschichte aus dem Waldstraßenviertel. Hier könnt Ihr sie nachlesen.
Sehr aufmerksam, sehr liebevoll und sehr ausführlich widmen sich Horst Siegemund und der Bürgerverein Leutzsch ihrem Stadtteil.
1876 schickte J.A. Scartazzini aus der Schweiz einen Brief an F.A. Brockhaus in Leipzig – ohne weitere Adressangaben.
Anlässlich des 60jährigen Bestehens des gemeinnützigen Vereins Vorwärts erschien 1926 ein Buch über die Gohliser Geschichte.
Im Lichthof an der Reichsstraße steht ein Brunnen ohne Figur, der dort fehlende bronzene Akt wurde vor über 30 Jahren gestohlen.
Die Franz-Flemming-Straße „historisch gesichert“ haben Andreas Hönemann und Dr. Horst Siegemund in einer lobenswerten Dokumentation.