Wir sprachen mit Falko. Am 24. April wollte der Gohliser eigentlich mit Publikum raus an die Elster, nun hofft er auf den Mai.
Wir sprachen mit Falko. Am 24. April wollte der Gohliser eigentlich mit Publikum raus an die Elster, nun hofft er auf den Mai.
Unterm Linoleum lagerten alte LVZs. In einer davon lesen wir vom elfjährigen Mathematikstudenten Pawel aus Leipzig!
Der dritte Teil unserer Reihe beschäftigt sich mit dem Märchenhaus am Nikischplatz und dessen Ende im Zweiten Weltkrieg.
Hans-Joachim erzählt uns von Kohlenhändlern und Gemüsefritzen, von Klauereien am Plagwitzer Bahnhof und Wodkakäufen für die Russen.
Von 1986 bis 1988 absolvierte Katja H. eine Lehre als Kellnerin im Gästehaus des Ministerrates und Politbüros im Leipziger Musikviertel.
In Teil 2 kommen die Bugra 1914 und die Leipziger Elite zur Sprache sowie Max Klinger, der seine Kunst partout nicht erklären wollte.
Dank elektronischer Post aus London kennen wir nun die Leipziger Kunsthandlung P.H. Beyer & Sohn und ihre einstigen Adressen.
Über eine Zeitschrift von 1927 kamen wir auf Beethoven (samt Straße und Brücke), den Stabwalt Barnet Licht und eine Bücherstube im Leipziger Osten.
Gregor Müller lässt seinen historischen Leipzig-Krimi „Völkerschau“ u.a. im Charlottenhof spielen. Wir sprachen darüber.