Paul Zincks „Leipziger Sagen“ von 1924 enthalten eine Spukgeschichte aus dem Waldstraßenviertel. Hier könnt Ihr sie nachlesen.

Paul Zincks „Leipziger Sagen“ von 1924 enthalten eine Spukgeschichte aus dem Waldstraßenviertel. Hier könnt Ihr sie nachlesen.
Vier unerwartete Freuden erlebten wir, als wir letztens von der Plaußiger in die Engelmann- und von dieser in die Rüdigerstraße einbogen.
Der Neue Ufer e.V. ist Geschichte. Nach 1990 hat genau dieser Verein eine Menge Wasser ins zentrumsnahe Stadtbild zurückgebracht.
„Warum heißt der Stern Stern?“, fragen wir uns in Lößnig, freuen uns über Rundling, Rewe und Mühlpleiße und werfen einen Blick durch ein Schultor.
Der Güntzpark im Leipziger Stadtteil Thonberg verfügt über eine interessante Vergangenheit, ist im Gegensatz zu anderen Grünanlagen unserer Stadt aber eher unbekannt.
Dass sich der Name des 100jährigen Stadtteils Marienbrunn auf einen Brunnen zurückführen lässt, ist klar. Wo aber liegt dieser Brunnen?
Im Rosental, am Cospudener und am Markkleeberger See ist Reinhard Röslers Kunst u.a. zu sehen und ab 3. Mai auch im Mischhaus in Stötteritz.