Kunst am Bau gibt’s schon ewig und auch hier in Leipzig in verschiedenen Ausprägungen und aus verschiedenen Zeiten.

Kunst am Bau gibt’s schon ewig und auch hier in Leipzig in verschiedenen Ausprägungen und aus verschiedenen Zeiten.
Die Fläche ist etwa so klein wie ein Kickertisch, unscheinbar auf den ersten Blick, an einer Stelle löchrig …
„In allen Ecken des Landes stehen Bahnhöfe zum Verkauf“, teilte die FAZ am 25. Juli 2012 mit. Wir werfen einen Blick auf die Situation in Leipzig.
Auch wenn die großen Flüsse fehlen, ist Leipzig eine Wasserstadt. Wir haben die Parthe, Luppe und Elster, die Pleiße, Nahle und den Kanal.
Im vorigen Jahr hatten wir über eine Freundin die Möglichkeit bekommen, uns das sogenannte Wagner-Nietzsche-Haus von innen anzuschauen.
In Leipzig scheint mindestens ein Graffiti-Künstler zu leben, der SpongeBob an die Wand bringt (bzw. brachte), als wäre er der Originalzeichner persönlich.
Der 1873 eröffnete Bahnhof Knauthain befindet sich auf Knautkleeberger Flur und in keinem sonderlich guten Zustand.
Am 10. April 2012 gab das Dezernat Stadtentwicklung und Bau bekannt, dass die Brücke der ehemaligen Buntgarnwerke abgerissen werden muss.
In alten Bahnhofsgebäuden zu wohnen, ist eine reizvolle Vorstellung. Abgesehen von der Geräuschkulisse an nichtstillgelegten Strecken.