Die „Blechelse“ rief uns nach Großzschocher und Holzhausen. Wir fotografierten mal wieder Bahnhöfe und sahen ein kleines bisschen Hoffnung schimmern …
Die „Blechelse“ rief uns nach Großzschocher und Holzhausen. Wir fotografierten mal wieder Bahnhöfe und sahen ein kleines bisschen Hoffnung schimmern …
Zeitungskioske sind selten geworden. Nur der in der Lützner Straße im Grünauer WK VII ist unseres Wissens nach von den alten Buden heute noch in Betrieb.
Jetzt werden scheinbar auch die letzten Leerstände saniert, z.B. die ehemaligen Globus-Werke (Karipol Autopflegemittel) an der Ecke von Gießer- und Limburgerstraße.
Von Feinkost bis zum Brühlpelz-Fuchs. Erneut haben wir Schriftzüge, die einst für Leipziger Geschäfte aller Art Reklame machten, zusammengestellt.
Capitol oder Casino – von November bis Februar gehen wir gern ins Kino, wenn wir nicht in Kneipen, Kabaretts, Konzertsälen oder vorm Laptop sitzen.
Selbst heute noch, nach über 20 Jahren Sanierung, kann man alte Werbung in Leipzig entdecken, z.B. für Fleischer, Bier und Wäscherollen.
In der hinteren Windorfer Straße stehen sich Karl und Carlo gegenüber, die Villa der Familie Karl Tauchnitz und das sogenannte Monte-Carlo-Haus.
Diese Bilder aus Plagwitz und Zschocher haben wir im März 2012 und im Februar 2013 fotografiert. Die Gegend befindet sich zum Teil noch im Winterschlaf, was sie erst recht interessant macht.
Am Eingang des ehem. Gutes Kleinzschocher saßen bis Dezember 1998 zwei Löwen. Dann waren sie weg, gestohlen, spurlos verschwunden.