Wann wurde der Auewald zum Auwald, fragen wir uns, nachdem wir zuletzt in der „Landlust“ die uns unbekannte Kurzvariante zur Kenntnis nehmen mussten.

Wann wurde der Auewald zum Auwald, fragen wir uns, nachdem wir zuletzt in der „Landlust“ die uns unbekannte Kurzvariante zur Kenntnis nehmen mussten.
Schokokuchen auf dem Teller und Trabant-Werbung an der Decke – das Café Kune in der Eisenbahnstraße war einst LDPD-Parteilokal. Heute wird hier u.a. Bubi Helles gezwitschert.
Auf Holgers alten Karten und Plänen tragen Leipziger Busse noch Buchstaben statt Zahlen zur Kennzeichnung ihrer Linien und ist im Stadtbad das Wellenbad aktiv.
Denen unter Euch, die nach Leipziger Veranstaltungsheimlichkeiten suchen, dürfte dieses lange und aufschlussreiche Gespräch mit Ole gefallen!
In der einstigen Grenzstraße (Ludwig-Erhard-Straße) schauen bis heute Koenig und Bauer von der Wand, während Möbel-Hahn aus der Langen Straße verschwunden ist.
Susi und Holger zogen 1991 von Leipzig nach Lohne. Bei einem Besuch in der Heimat führten sie alte Anzeigen, S-Bahn-Schnipsel und Dokumente mit. Wir zeigen die Schätze!
Hier in der Münzgasse befand sich bis in die Neunziger ein kleines Haus, an dessen Wänden lauter Berufsbezeichnungen standen. Ein alter Zeitarbeit-Vermittler?