Die Villa Hasenholz hieß mal Burgaue Leutzsch und war um 1900 ein Ausflugslokal, wie wir es nur von alten Postkarten kennen.

Die Villa Hasenholz hieß mal Burgaue Leutzsch und war um 1900 ein Ausflugslokal, wie wir es nur von alten Postkarten kennen.
Im vorigen Jahr hatten wir über eine Freundin die Möglichkeit bekommen, uns das sogenannte Wagner-Nietzsche-Haus von innen anzuschauen.
1981: „Das derzeit mit Abstand attraktivste Naherholungszentrum ist der Kulkwitzer See (Bus Linie B ab Saalfelder Straße – Markranstädt).“
Keine Sorge, über Raps werden wir uns nicht auslassen. Von Landwirtschaft haben wir gar keine Ahnung, wir sind maximal Gärtner und Freunde der optischen Romantik.
Enno Seifried hat einen interessanten Dokumentarfilm gedreht: „Geschichten hinter vergessenen Mauern – Lost Place Storys aus Leipzig“.
Schwedens König Gustav Adolf ist in Leipzig und Umgebung präsent. In Breitenfeld steht zur Erinnerung an eine bzw. zwei Schlachten ein Gedenkstein.
Wir verfügen über einige Innenaufnahmen der Kongreßhalle am Zoo, die aus dem Juni 2003 stammen. Hier sind sie zu sehen.
„111 Orte in Leipzig, die man gesehen haben muss“ ist ein Buch mit Marketing-Titel, nicht schlecht, aber auch nicht herausragend.
In alten Bahnhofsgebäuden zu wohnen, ist eine reizvolle Vorstellung. Abgesehen von der Geräuschkulisse an nichtstillgelegten Strecken.