Waldhuhn-Salat und Auwald-Pfanne, Fassbrause und Braumeistersteak – wir waren wieder unterwegs in Leipziger Gartenkneipen, nahmen eine Nase Waldluft und ein frisches Prießnitzbad.

Waldhuhn-Salat und Auwald-Pfanne, Fassbrause und Braumeistersteak – wir waren wieder unterwegs in Leipziger Gartenkneipen, nahmen eine Nase Waldluft und ein frisches Prießnitzbad.
Gohlis ist das bessere Leipzig und Leipzig das Gelbe vom Ei. Nutella ist die bessere Butter, und nur Korn bringt uns nach vorn!
Es ist wieder Biergartenzeit und damit Bierdeckelzeit. Obwohl, in Leipzig sagt man Freisitz zum Biergarten …
Für den 30. November hatte uns unser Freund Tilo überredet, mit ihm zum Marla-Glen-Konzert in den Anker zu gehen.
Im Herbst und Winter kann man schön in alten Mappen und Kisten kramen und z.B. wieder einmal bejahrte Bieretiketten hervorzaubern.
Eutritzsch war mal berühmt – als „das Zentrum der Leipziger Goselandschaft“. Die dortige Gosen-Schänke war Ausgangspunkt der ganzen Goserei.
September- und Oktoberwochenenden voller Sonne verlangen regelrecht nach einer Radtour durch die Stadt, durchs Grüne und am Wasser entlang.
Die erste Gose trinkt man aus Neugier. Die zweite Gose trinkt man aus Tapferkeit. Die dritte Gose trinkt man aus Leichtsinn.
Die Gose ist das einstige Leipziger „Nationalgetränk“, ein obergäriges Spezialbier. Man kann sie prima beim (Rad-)Wandern zu sich nehmen.