Wie interpretiert man kopflose Frauen, nackte Reiter und einen Gutenberg mit Smartphone richtig? Am besten mit Fantasie!

Wie interpretiert man kopflose Frauen, nackte Reiter und einen Gutenberg mit Smartphone richtig? Am besten mit Fantasie!
Zur Würdigung des hervorragenden Baukünstlers bringen wir hier Dr. Julius Zeitlers Nachruf aus dem Leipziger Kalender für 1908.
Für Kunst am Bau können wir uns ja sehr begeistern, diese Reliefs in der Gorkistraße sind allerdings bedrückend. Warum?
„Löwitz kommt!“ Aber was ist schon da im neuen Viertel zwischen dem Hauptbahnhof (Westseite) und der Berliner Straße?
Wo ging es zu Foto-Richter? Wer war Kirsch? Und was bedeutet VDV? Dank der Hilfe unserer Leserschaft konnten wir einige Fragen klären.
In der Innenstadt wimmelt es nicht nur von Passagen, sondern auch von Gassen wie dem Barfuß-, Sporer- oder Preußergässchen.
Schiller, Goethe, Pfeffinger. Felsche, Meyer, Krause – auf jeder Seite des alten Kalenders finden wir Wissens-, Lesens- und Sehenswertes.
Über Engel, den Literatur-Nobelpreis und einen biblischen König kommen wir auf die ersten Redaktionsräume der LVZ zu sprechen.
Frank hat diesem Buch zwölf existierende Alt-Leipziger Lokale entnommen und bringt uns auf den neuesten Stand.