Auf dem Weg in eine Paunsdorfer Speisegaststätte (!) entdeckten wir in Zweinaundorf August den Starken, eine goldene Vase sowie Hirsche und Hunde …
Auf dem Weg in eine Paunsdorfer Speisegaststätte (!) entdeckten wir in Zweinaundorf August den Starken, eine goldene Vase sowie Hirsche und Hunde …
Wir saßen draußen in Sellerhausen auf äußerst rustikal-stabilen Holzbänken und blickten über den Pfeffertellerrand auf eine Krallenschmiede, Erbsen-Inge und die Emmauskirche.
Bei Kaffee Richter kamen wir mit einem Thüringer ins Gespräch über Leipziger Lokale. Er fragte, was wir empfehlen könnten, wir machten anschließend Neuentdeckungen.
Nach der Anzahl der Kneipen auf einem bestimmten Abschnitt der Karl-Heine-Straße hatten wir kürzlich gefragt. Hier kommt die Antwort: 22! Lest unseren Beitrag …
1998 konnte man in der hiesigen Tageszeitung von „Leipzigs ersten Lofts“ lesen, es ging um die Buntgarnwerke an der Weißen Elster …
Wer ist Gustav H.? Etwa der Leipziger „Eisenbahnpionier“ Gustav Harkort? Nein, ein winziges Lokal in der Baedekerstraße! Inhaber Björn erzählt warum.
Ein Frühstück am Markt, und zwar am Eutritzscher Markt, nahmen wir kurz vor Weihnachten ein – im Café Krüger.
Teil 2: Mit Wohnzimmer-Charme, Jägerschnitzel und Vanillepudding. Im „Meins“ gibt es sogar einen Kneipenkater, den kleinen schwarzen Herrn Perle!
Blaue Perle und Gute Quelle haben geschlossen, einige andere Lokale durchgehalten und wieder andere vor nicht allzu langer Zeit eröffnet – Teil 1 eines zweigeteilten Rundgangs.