Auf manchen stehen nur Mülltonnen, andere sind Gärten der Gemütlichkeit und wieder andere werden noch vom Handwerk genutzt.
Leipziger Höfe
Auf manchen stehen nur Mülltonnen, andere sind Gärten der Gemütlichkeit und wieder andere werden noch vom Handwerk genutzt.
Der Sachsenplatz, das Restaurant „Stadt Dresden“, der „Falstaff“ und einige alte Leipziger Ansichten mehr sind hier zu sehen.
Die sagenhafte Funkenburg – „einst schlug das Herz der Vergnügen suchenden Leipziger, wenn ihr Name erklang“.
… aber das hat sich nun geändert. Lang schon wollten wir uns das sprichwörtliche Ende des Elster-Saale-Kanals mal ansehen.
Die „Wappen von Leipzig“ (Foto, vorn) war die erste ostseetaugliche Gemeinschaftsyacht der Leipziger Segler.
Paul Zincks „Leipziger Sagen“ von 1924 enthalten eine Spukgeschichte aus dem Waldstraßenviertel. Hier könnt Ihr sie nachlesen.
Sehr aufmerksam, sehr liebevoll und sehr ausführlich widmen sich Horst Siegemund und der Bürgerverein Leutzsch ihrem Stadtteil.
Kurz nachdem wir wieder einmal in Knauthain gewesen waren, stellte uns René den dazu passenden Kellerfund zur Verfügung.
Im Restaurant „Dubrovnik“ (Foto) dachten wir bei Pola Pola, Plavac und Julischka zurück an unsere spätsommerliche Kroatienreise.