Im Stadtgebiet von Leipzig soll es drei „Weinberge“ geben, einen am Schillerhaus. Aber wo befinden sich die anderen beiden?

Im Stadtgebiet von Leipzig soll es drei „Weinberge“ geben, einen am Schillerhaus. Aber wo befinden sich die anderen beiden?
Wir spazieren weiter durch die Industriegeschichte, diesmal mit Nöckel-Würstchen, Zahnrädern, Bandstahl und Schrauben.
Im zweiten Teil unserer Serie dreht sich alles um die Farbenfabrik Springer & Möller, die von 2003 bis 2015 Theater-Fabrik Sachsen hieß.
Neu am westlichen Rande der Stadt ist das Café Wachberg, es hat erst seit wenigen Tagen geöffnet und noch keine Internetseite.
Zuerst hatten wir eine stark belaubte Fassade in der William-Zipperer-Straße fotografiert, plötzlich sahen wir überall grüne Wände.
Mit Gellerts Prominenz schmückte sich unsere Stadt im 18. und 19. Jahrhundert. Heute stehen wir vor seinem Denkmal und wissen kaum, was der Mann gemacht hat.
Der lokale Bezug macht manches Ereignis erst fassbar, die große Geschichte hat dann auf einmal mit den Nachbarn oder der eigenen Familie zu tun …
Diesmal geht es uns um alte Ansichten und alte Gaststätten von, in bzw. an Leipziger Stadtteilbahnhöfen.
Wusstet Ihr, dass die Bahn sämtliche Bahnhöfe in sieben Kategorien einteilt? Und was meint Ihr, welcher Leipziger Haltepunkt hinter dem Hbf. auf Platz 2 liegt?