Aus unserer Kindheit kennen wir eine Gaststätte „Stadt Leipzig“ in Machern, vor kurzem sahen wir in Borsdorf eine weitere „Stadt Leipzig“.

Aus unserer Kindheit kennen wir eine Gaststätte „Stadt Leipzig“ in Machern, vor kurzem sahen wir in Borsdorf eine weitere „Stadt Leipzig“.
Mit Gellerts Prominenz schmückte sich unsere Stadt im 18. und 19. Jahrhundert. Heute stehen wir vor seinem Denkmal und wissen kaum, was der Mann gemacht hat.
Im Weindorf Höhnstedt, in dem es noch eine Straße der DSF gibt und das Ring-Café leider geschlossen hat, herrscht ab morgen Remmidemmi.
Von beeindruckenden Bildern kennen wir die Bergkirche zu Beucha schon seit ewigen Zeiten, aus eigenem Erleben erst jetzt.
Mit Norbert Lotz fotografierten wir in den Achtzigern schon Leipziger Abrisshäuser. Jetzt war er für uns in Gerbisdorf und besuchte einen Zeugen der Vergangenheit. Herzlichen Dank!
Wenn Sonntagmittag die Sonne scheint, unterbrechen wir Haus- und Gartenarbeit ohne zu murren und fahren an einen der neuen Seen …
Mit einer Kaffeeschüssel von Krüsmann konnten wir unlängst für Begeisterung sorgen und fragen jetzt, welche Konditoren bieten diese Leipziger Spezialität noch an?
Wart Ihr schon einmal am Störmthaler See? Kennt Ihr die „Hobbithäuser“ von Lagovida, Friedrich Naumann oder das gemütliche Café im Pfarrhaus?
Noch mehr Pförtnerhäuschen! Eines ist sogar in die Kunstgeschichte eingegangen, ein anderes erlebte einen Großbrand mit. Und: Es gibt einen Pförtner Bund e.V.!