Auch wenn die großen Flüsse fehlen, ist Leipzig eine Wasserstadt. Wir haben die Parthe, Luppe und Elster, die Pleiße, Nahle und den Kanal.

Auch wenn die großen Flüsse fehlen, ist Leipzig eine Wasserstadt. Wir haben die Parthe, Luppe und Elster, die Pleiße, Nahle und den Kanal.
In Leipzig scheint mindestens ein Graffiti-Künstler zu leben, der SpongeBob an die Wand bringt (bzw. brachte), als wäre er der Originalzeichner persönlich.
129,8 Meter hoch ist der Bienitz und damit knapp vier Meter niedriger als der benachbarte Wachberg (siehe unseren Beitrag „Radfahren im Raps“).
Der 1873 eröffnete Bahnhof Knauthain befindet sich auf Knautkleeberger Flur und in keinem sonderlich guten Zustand.
Wir verfügen über einige Innenaufnahmen der Kongreßhalle am Zoo, die aus dem Juni 2003 stammen. Hier sind sie zu sehen.
Nichtleipziger denken manchmal, wir würden den Namen unserer Stadt folgendermaßen aussprechen: Leebsch oder Leebzsch. Das ist Quatsch.
Nachdem wir in Teil 1 die Innenstadt abgehandelt haben, geben wir hier einen Überblick über weitere Anlaufpunkte für Touristen.
Leipzig sollte man von der Mitte heraus entdecken. Mit der Mitte meinen wir die gemütliche, kleine Innenstadt. Am besten ist ein Start auf dem Markt.
Worüber wollen wir informieren? Über Sehenswürdigkeiten, Ausgeh- und Mitmachmöglichkeiten, über Historisches und interessante Leipziger/innen.