Wie interpretiert man kopflose Frauen, nackte Reiter und einen Gutenberg mit Smartphone richtig? Am besten mit Fantasie!

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Zur Würdigung des hervorragenden Baukünstlers bringen wir hier Dr. Julius Zeitlers Nachruf aus dem Leipziger Kalender für 1908.
Wo ging es zu Foto-Richter? Wer war Kirsch? Und was bedeutet VDV? Dank der Hilfe unserer Leserschaft konnten wir einige Fragen klären.
Über Engel, den Literatur-Nobelpreis und einen biblischen König kommen wir auf die ersten Redaktionsräume der LVZ zu sprechen.
Auf manchen stehen nur Mülltonnen, andere sind Gärten der Gemütlichkeit und wieder andere werden noch vom Handwerk genutzt.
Die sagenhafte Funkenburg – „einst schlug das Herz der Vergnügen suchenden Leipziger, wenn ihr Name erklang“.
Paul Zincks „Leipziger Sagen“ von 1924 enthalten eine Spukgeschichte aus dem Waldstraßenviertel. Hier könnt Ihr sie nachlesen.
1864 als Sozialwohnbauten errichtet, sind diese beiden Häuser in der Fregestraße heute wahrscheinlich das Gegenteil davon.
Wenn wir durch die Straßen unserer Stadt laufen, achten wir auf alles, unter anderem auf Tiere, auch auf unbewegliche.