Vor sieben Jahren riefen wir unseren Blog Geheimtipp Leipzig ins Leben. Aus diesem Grund schauen wir nun zurück und beginnen damit im Norden.
Vor sieben Jahren riefen wir unseren Blog Geheimtipp Leipzig ins Leben. Aus diesem Grund schauen wir nun zurück und beginnen damit im Norden.
Wegen der Kaskadeure sind wir unlängst durch Paunsdorf geförstert, heut wollen wir Euch noch ein paar Bilder von diesem Ausflug zeigen.
Marga war gegenüber der (neuen) katholischen Kirche auf ein Kleinod gestoßen und hatte uns gefragt, ob wir etwas darüber wissen. Nein, aber wir erfuhren Erstaunliches!
Gibt es in Leipzig viele oder sehr viele Theater? Zählen wir nur die kommunalen Häuser? Auch die Kabaretts? Und die ganzen freien Truppen?
Wo lernt man die Leipziger am besten kennen? Wo wurde 1906 Bier gebraut? Wer war der „Schrecken der Sittlichkeitsvereine“? Ein altes Buch verrät uns das.
Warum wir Leipzig lieben, fragt sich der Autor des 1906 erschienenen Leipzig-Buchs. Er gibt zwölf Antworten, von denen wir elf unterschreiben.
Ein Insider mit satirischer Ader brachte 1906 ein Buch über unsere Stadt heraus und nannte es „Leipzig und die Leipziger – Leute, Dinge, Sitten, Winke“.
Mit Gellerts Prominenz schmückte sich unsere Stadt im 18. und 19. Jahrhundert. Heute stehen wir vor seinem Denkmal und wissen kaum, was der Mann gemacht hat.
Hier produzierten die Vasenol-Werke Creme und Puder und saß später der St. Benno Verlag – zur Geschichte der Thüringer Straße 1-3.