Die erste Gose trinkt man aus Neugier. Die zweite Gose trinkt man aus Tapferkeit. Die dritte Gose trinkt man aus Leichtsinn.

Die erste Gose trinkt man aus Neugier. Die zweite Gose trinkt man aus Tapferkeit. Die dritte Gose trinkt man aus Leichtsinn.
„In allen Ecken des Landes stehen Bahnhöfe zum Verkauf“, teilte die FAZ am 25. Juli 2012 mit. Wir werfen einen Blick auf die Situation in Leipzig.
Die LVZ vom 25. Juli 2012 zeigt „Leipzigs längstes Sprayer-Kunstwerk“. Es macht die Reudnitzer zur Sternburg-Brauerei.
Bilder aus den Achtzigern und Neunzigern, u.a. Drogen im Osten, Goldeck in Gohlis, Photographie in Wahren und Rotkäppchen in der Hainstraße.
Auch wenn ab und zu Scheiben herunterfallen und die Uni lang schon ausgezogen ist, bleibt der Uni-Riese ein Wahrzeichen Leipzigs.
Das Schwimmstadion befindet sich zwischen Friedrich-Ebert-Straße und der Straße Am Sportforum. Es existiert allerdings nur noch zum Teil.
Im vorigen Jahr hatten wir über eine Freundin die Möglichkeit bekommen, uns das sogenannte Wagner-Nietzsche-Haus von innen anzuschauen.
Alte Bilder IV zeigt den Bowlingtreff, Samen-Koch, die Margonwasser-Werbung in der Petersstraße, das Kosmoshaus in den 1990ern und einiges mehr.
Der 1873 eröffnete Bahnhof Knauthain befindet sich auf Knautkleeberger Flur und in keinem sonderlich guten Zustand.