In ganz Leipzig findet man Schlippen, schmale Durchgänge, die von einer Straße zur anderen führen. Aber in Kleinzschocher gefallen sie uns besonders!

In ganz Leipzig findet man Schlippen, schmale Durchgänge, die von einer Straße zur anderen führen. Aber in Kleinzschocher gefallen sie uns besonders!
Auf der FIJUK, einer Messe für Buchkunst, Grafik, Illustration und Comic, lernten wir gestern abend Freya, Konstantin (Foto) und den Nachtpeter kennen.
Die Tanzbar Melodie, die eine Vergangenheit als Café des Westen hatte, beschäftigte in den 1960ern mindestens eine Kaltmamsell und ließ u.a. Illustriertes Brot servieren.
Jules Verne war mal wieder bei Moritz Schreber zu Besuch – im übertragenen Sinne. Soll heißen: Wir haben uns heute beim Steampunk-Picknick umgeschaut.
In einer Speisekarte der Tanzbar Melodie aus den 1960er Jahren stießen wir auf das Mix-Getränk Cü-Co. Woraus bestand das? Zu welchen Teilen? Und was war ein Seehund?
Leipziger Technik im australischen Regenwald entdeckten unsere weltreisenden Freunde Barbara und Jörg. Welche Gohliser Firma wird da wohl exportiert haben?
Der Froschbrunnen ist wieder komplett! Wir hatten es vor einigen Tagen in der LVZ gelesen und waren erst jetzt selbst in der Gegend.
Bis vor kurzem wurde in der Pfaffendorfer Straße 4-10 mit brasilianischer Sport- und Bademode gehandelt, jetzt finden sich hier Eis, Kaffee, Kuchen und Brot im Angebot.